Aber bitte mit Sahne

               Such fine ladies und Herrn Hildebrand

Am Sonntag, 26.01.2025 um 16.00 Uhr findet in der Begegnungsstätte Schwanewede, in der Ostlandstraße 25, ein Konzert der fine ladies, zusammen mit dem Gitarristen Wolfgang Hildebrand, statt.

Die such fine ladies, bislang mit a cappella-Gesang dem Publikum seit langem bestens bekannt, haben sich zum 20.Bühnenjubiläum etwas ganz Besonderes gegönnt: eine Kooperation mit Wolfgang Hildebrand, als Gitarrist und Sänger in Bremen und darüber hinaus ebenfalls eine bekannte Größe!

Sie präsentieren eine bunte Mischung aus Popsongs, alten deutschen Schlagern und Seemannsliedern in schönstem Harmoniegesang und feinster Gitarrenbegleitung.

Das Ganze wie immer mit viel Herz und Witz und Lust an der Präsentation von Schuhen, Handtaschen und Lebensweisheiten zum Thema Geschlechterk(r)ampf/Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen. 

 

Für neuen Spielspaß

Wundertruhe stiftet Airhockey-Tisch für Begegnungsstätte Schwanewede

 

Und Anpfiff … Volle Konzentration und los geht die Jagd nach dem Sieg beim Airhockey-Duell im Jugendzentrum der Begegnungsstätte Schwanewede. Dort begeistern sich die Kinder und Jugendlichen für dieses Geschicklichkeitsspiel, bei dem ein Puck über die Platte des Tisches saust. Mit Schlägern, die einem handtellergroßen Plastiksombrero ähneln, versuchen die Spielenden, die schwarze Scheibe im gegnerischen Tor zu versenken. Wer zuerst sieben Punkte hat, gewinnt. Dass die Kinder und Jugendlichen jetzt wieder so viel Airhockey-Spielspaß erleben können, ist der Wundertruhe der Ökumenischen Initiative Schwanewede zu verdanken. Sie stiftete nämlich den neuen Tisch, nachdem der alte nach vielen Jahren im Einsatz auseinanderfiel. Und die Freude an dem Spiel ging bei der Spendenübergabe auch prompt auf Erwachsene über: Jürgen Stegmann, Geschäftsführer der Begegnungsstätte (1.v.l.), und Tobias Heß aus dem Jugendzentrum lieferten sich direkt ein kleines Match. Angefeuert wurden sie dabei von Magdalena Dippe, Vorsitzende der Wundertruhe (2.v.l.), und Marion Deike, Mitarbeiterin des Jugendzentrums.

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